Viele Finanzinstitute nutzen komplexe Prozessarchitekturen, die sich über Jahrzehnte entwickelt haben, insbesondere für große Produktgruppen wie Kredite und Kreditkarten. In dieser Branche werden traditionell viele Mitarbeiter für alltägliche Routine-Aufgaben eingesetzt, oft unter Verwendung alter und nicht interoperabler Technologien. Im Laufe der Zeit hat dieser Ansatz zu einem hohen Maß an manuellen Übergaben, Engpässen, Mitarbeiterfluktuation und fehlerhaften Daten geführt. Und er schadet der Produktivität, der Rentabilität und der Wettbewerbsfähigkeit. Vor allem aber hat dieses traditionelle Betriebsmodell, bei dem Mitarbeiter als Bindeglied zwischen Systemen und Prozessen eingesetzt werden, Hindernisse geschaffen, die Mitarbeiter davon abhalten, ihre wahren Fähigkeiten in Bereiche zu investieren, in denen sie wirklich etwas bewirken können.
Um zu verstehen, wie weit sich Finanzdienstleistungsinstitute entwickelt haben, haben wir eine weltweite Umfrage unter 550 Fachkräften im Finanzdienstleistungssektor durchgeführt, um zu erfahren, wo bereits Fortschritte verzeichnet wurden, auf welche Weise Arbeitsmodelle verändert werden und welche weiteren Entwicklungen dieser Änderungen in der Zukunft zu erwarten sind.
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