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Blog | 17.01.2022

20 RPA-Anwendungsbeispiele aus der Fertigung

20 effektive RPA-Anwendungsfälle in der Fertigung
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Wie Fertigungsunternehmen mit intelligenter Automatisierung erfolgreicher werden

Auf die weltweite Fertigunggsindustrie kommen in den nächsten Jahren gravierende geschäftliche Herausforderungen zu. Dazu zählen Unsicherheiten bei internationalen Lieferketten, Transfer-Pricing- und Steuerreformen, Lieferengpässe bei Rohstoffen und Komponenten, neue Regulationen zur Nachhaltigkeit und die Erneuerung veralteter IT-Infrastrukturen.

Die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig Agilität in solch schwierigen Situationen ist. Intelligente Hersteller reagierten darauf mit einer Umstellung ihrer Betriebsabläufe, um neue Produktnachfragen zu erfüllen oder um andere Lieferkanäle zu nutzen.

Da diese schwer einschätzbaren Wirtschaftsbedingungen weiterhin anhalten, müssen sich Hersteller auf den Erhalt ihres Marktanteils, den Aufbau agiler, digitaler Lieferketten, Kostensenkungen und konstruktive, effektive Partner-Ökosysteme konzentrieren.

Einführung von intelligenter Automatisierung (IA) und robotergesteuerter Prozessautomatisierung (RPA)

Um diese Herausforderungen zu meistern, müssen Hersteller die digitale Transformation schneller voranbringen. Und das gelingt nur mithilfe der intelligenten Automatisierung. Mit intelligenter Automatisierung können Hersteller Geschäftsprozesse standardisieren und vereinfachen – und zugleich Mitarbeiter entlasten, um ihnen strategische Aufgaben zu übertragen.

Im Gegensatz zu Mitarbeitern langweilen sich Digital Worker nicht bei Routine-Aufgaben oder machen Flüchtigkeitsfehler. Sie können rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr mehrfach Überprüfungen vornehmen und alle Prozesse im Einklang mit bestehenden Richtlinien ausführen.

Wie setzen Hersteller die intelligente Automatisierung und RPA ein?

Verglichen mit vielen anderen Branchen sind Hersteller besser darauf vorbereitet, das volle Potenzial der Digital Worker zu nutzen. Als Early Adopter von Robotern für Fertigungslinien wissen Hersteller, inwiefern sich mit Automatisierung Ressourcen maximieren und Kundenanforderungen effektiv erfüllen lassen.

Doch obwohl viele Hersteller schon umfassende betriebliche Automatisierungen eingeführt haben, bestehen weiterhin einige Herausforderungen. Es gibt viele Gelegenheiten Automatisierungen einzusetzen, von Problemstellungen durch isolierte Datenbestände bis hin zu manuellen Prozessen in der Lieferkette. 

In diesem Artikel betrachten wir 20 häufige Anwendungsfälle für eine intelligente Automatisierung und RPA in der Fertigung – von digitalisierten Betriebsabläufen, automatisierten Lieferketten, bis hin zur Einführung des Internets der Dinge (IoT) und der Verbesserung von Back-Office-Systemen.

Digitalisierte Betriebsabläufe

Hersteller brauchen ein wettbewerbsfähiges, effizientes Geschäftsmodell, das nicht unzählige Arbeitskräfte an Routine-Aufgaben mit geringer Wertschöpfung bindet. Intelligente Automatisierung und RPA eignen sich zum Vernetzen von Systemen. Damit lassen sich neue operative Effizienzen für zahlreiche Prozesse in Fertigungsunternehmen realisieren.

1. Produktionsüberwachung

    Die Produktionsüberwachung (auch als „Produktions-Tracking“ bezeichnet) ist eine Strategie, um den gesamten Fertigungsprozess durch Messen und Analysieren transparenter zu gestalten. Mit intelligenter Automatisierung erhalten Hersteller einen Überblick über den Fortschritt bei Bestellungen und den laufenden Komponenten- oder Rohstoffbedarf nahezu in Echtzeit. Das hilft Herstellern beim Einführen von schlanken Produktion, um knappe Ressourcen zu maximieren, optimal zu nutzen und mit geringen Gewinnspannen zu operieren.

    2. Stücklisten

      Akkurat geführte Inventarlisten sind für Hersteller extrem wichtig. Eine Liste enthält die Rohstoffe bzw. Materialien, vormontierte Baugruppen, Zwischenprodukte, Teilkomponenten, Bauteile und deren Anzahl, um ein Endprodukt herzustellen. Mit intelligenter Automatisierung können Hersteller die korrekten Produktdaten extrahieren und Arbeitsschritte von menschlichen Mitarbeitern nachbilden, um schneller fehlerfreie Stücklisten zu erstellen.

      3. Abwicklung regulatorischer Prozesse

        Die Einhaltung gesetzlicher Auflagen (Compliance) gehört zu den Kernprozessen für Hersteller, die ständige Änderungen in allen möglichen Bereichen berücksichtigen müssen – ob beim Arbeitsschutz oder grenzüberschreitendem Handel. Ein Beispiel dafür, wie die Fertigung von der Automatisierung profitieren kann, ist der belgische Hersteller Agristo, einer der weltweit führenden Anbieter von tiefgefrorenen Kartoffelerzeugnissen. Nach dem Brexit musste Agristo die neuen Exportvorschriften möglichst schnell umsetzen. Agristo implementiere eine Digital Workforce von Blue Prism für die Zollanmeldungen. Heute sorgen Digital Worker dafür, dass bei Agristo Zollformulare für 1.000 LKW-Fuhren im Monat korrekt ausgefüllt werden.

        4. Audits

          Wachsen und verändern sich Fertigungsunternehmen, können bestehende Prozesse wie Audits zeitaufwendig und mühselig werden. Die HR-Gruppe von Coca-Cola führt Audits im Personalwesen jetzt in SAP mit der intelligenten Digital Workforce von SS&C Blue Prism aus. Der Getränkekonzern hat mehr als 50 Prozesse in mehreren SAP-Systemen automatisiert und einen Service geschaffen, der rund um die Uhr verfügbar ist, ganz ohne Neueinstellungen.

          5. Kundenservice und Support

            Oft lässt sich das Kundenerlebnis durch eine effizientere Auftrags- und Rechnungsbearbeitung, einen reaktionsschnelleren Kundenservice sowie eine bessere Qualitätssicherung verbessern. Sysco – eines der größten Vertriebsunternehmen von Lebensmitteln und zugehörigen Produkten – ist ein Beispiel dafür, wie intelligente Automatisierung beim Kundenservice helfen kann. Sysco integrierte die intelligente Automatisierung in sein Vertriebsnetz, um seinen 600.000 Kunden einen besseren Service zu bieten. Doch die weltwirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie wurden auch für diese Distributionsstruktur zur Belastungsprobe, weshalb Sysco seine Automatisierung um mehr als 60 Digital Worker erweiterte. Bislang hat das Unternehmen auf diese Weise 6,2 Millionen Transaktionen verarbeitet und konnte mehr als 250.000 Arbeitsstunden einsparen.

            Transformation von ERP/SAP-Systemen

            ERP-Plattformen zur unternehmensweiten Ressourcenplanung wie SAP finden sich in vielen großen Fertigungsunternehmen, um Geschäftsabläufe zu unterstützen. Allerdings kann die Anpassung von ERP-Systemen an neue Anforderungen schwierig und kostspielig sein. Lassen sich Plattformen nicht einfach ersetzen, können Hersteller ihre ERP-Systeme mit intelligenter Automatisierung und RPA transformieren. Mit Bots lassen sich Prozesse automatisieren und Systemfunktionen verbessern, indem benötigte Daten von Kernsystemen abgerufen werden, ohne ältere IT-Ressourcen zu stören. 

            6. Betrieb von SAP/ERP-Systemen

              Moderne Hersteller unterstützen mit ERP-Systemen ihre Planung und das operative Management im Unternehmen. Da ERP-Systeme jedoch unzählige Bereiche verwalten, sind sie oft komplex und ihre manuelle Steuerung ist kostspielig. Um das Management zu vereinfachen und effizienter zu werden, implementieren immer mehr Unternehmen Automatisierungen. Ein Beispiel dafür ist AGCO, ein führender weltweiter Hersteller von landwirtschaftlichen Geräten und Maschinen, bekannt u. a. von der Marke Massey Ferguson. Wie bei vielen Firmen mit großen ERP-Systemen nahmen auch bei AGCO die Journalbuchungen einen beträchtlichen Teil der Arbeitszeit in Anspruch. Benötigt wurde eine intelligentere Lösung für Journalbuchungen, um die Überstundenkosten zu reduzieren, die mit der gleichen Präzision arbeitet. Heute unterstützen mehrere Digital Worker von SS&C Blue Prism die Journalbuchungen. Die Digital Worker werden von einem weiteren Digital Worker „verwaltet“, der den Einsatz des übrigen Teams plant und dieses überwacht.

              7. Migration vom ERP-Altsystem

                Weil der Support von SAP ERP Central Component (SAP ECC) im Jahr 2027 endet, stellen viele Hersteller jetzt auf SAP S/4 HANA um. Wie sich bereits gezeigt hat, ist dieser Wechsel schwieriger als gedacht und dürfte in vielen Unternehmen Jahre dauern. Zugleich ist der Migrationsprozess aber auch eine Chance für Unternehmen, aktuelle ERP-Strategien kritisch zu analysieren und zu überlegen, inwiefern sie bei der digitalen Transformation von einer Automatisierung profitieren können.

                8. Datenmigration und -management:

                  Intelligente Automatisierung vereinfacht ERP-Migrationen, weil sich damit die Datenmigration übergreifend über Datenbanken koordinieren und validieren lässt. Das britische Back- und Mühlerei-Unternehmen Hovis hatte mit der Komplexität vieler verschiedener Systeme und Prozesse zu kämpfen. Änderungen beim Großhandelssystem würden zu lange dauern und zu teuer in der Umsetzung sein. Also entschied man sich für einen „Workaround“: Konnten Daten aus isolierten Systemen nicht abgefragt werden, wurden sie manuell eingegeben. Durch die Implementierung der intelligenten Automatisierung konnte Hovis diesen Prozess beibehalten und zugleich Fehler in den Stammdaten und aktualisierten Zeitplänen korrigieren und vermeiden.

                  Schaffen von digitalen Lieferketten

                  Die heutige Fertigungsbranche ist durch isolierte, ältere und nicht vernetzte Systeme geprägt. Wichtige Daten aus diesen getrennten Bereichen zu erhalten, wird schnell zur Herausforderung. Zudem kann das Zusammentragen dieser Daten einen hohen manuellen Aufwand bedeuten und zusätzliche Mitarbeiter erfordern. Mit einer digitalen Supply Chain können Fertigungsunternehmen Bereiche vernetzen und einen Data Lake bzw. einen Process-Mining-Bereich schaffen, um wichtige Einblicke zu gewinnen.

                  9. Nachfrageplanung für Lieferketten

                    Nachfrageprognosen für Waren und Materialien in einer Lieferkette, die sich über mehrere Regionen erstreckt, erfordert eine effektive digitale Integration und Vernetzung, Automatisierung macht Schluss mit isolierten Lieferkettenbereichen und bietet Einblicke, damit Waren und Materialien dann verfügbar sind, wenn sie gebraucht werden. Das führende Stahl- und Metallunternehmen Norsk Stål hat gezeigt, was sich mit RPA und intelligenter Automatisierung bei der Nachfrageplanung für Lieferketten erreichen lässt. Werksübergreifend optimierte ein Team die Produktion von Stahlprodukten, um Kundentermine effektiv zu erfüllen – und Abfall möglichst zu vermeiden. Jeden Tag informieren die Planer die Digital Worker über die geschätzte maximale Auslastung der Werke. Die Digital Worker erhalten dann über das ERP-System genehmigte Aufträge für Stahlprodukte, berechnen die optimale Produktion und erstellen einen Fertigungsplan pro Werk, bevor die Frühschicht beginnt.

                    10. Frachtmanagement

                      In der Fertigung erfassen Maschinen wichtige Daten. Diese verbleiben jedoch oft in Systemen, die nicht immer leicht zugänglich sind. Intelligente Automatisierung bietet eine schnelle, agile und effiziente Möglichkeit, auf Daten zuzugreifen und sie in andere Systeme zu integrieren – und so Zeit und Geld zu sparen. Fertigungsunternehmen können mit weiteren Prozessverbesserungen beim Frachtmanagement rechnen, z. B. bei der Routenoptimierung, Frachtabrechnung oder beim Reklamationsmanagement.

                      11. Bestandsmanagement

                        Jeden Morgen vor Arbeitsbeginn führen die Digital Worker beim Schokoladenhersteller Hershey einen Prozess durch, der jedes falsch gekennzeichnete Produkt erfasst und dann das Vertriebszentrum sowie die Mitarbeiter aus der Lieferkettenplanung informiert, die die Bestände dann schnell korrigieren. Digital Worker übernehmen die Überprüfungen zwischen Anwendungen, die häufig wiederholt werden müssen. Das Ergebnis ist ein fehlerfreier einheitlicher Service, der durch den Einsatz von Mitarbeitern kaum zu erreichen wäre. 

                        Einführung des Internets der Dinge (IoT)

                        12. IOT und vorausschauende Wartung

                          Lösungen für vorausschauende Wartungen erfolgen oft mit regelbasierten Systemen, die viele Fehlalarme erzeugen – und somit weniger effektiv und effizient sind. Mit fortschrittlichem, RPA-gestützten maschinellen Lernen lassen sich Ausfälle sehr viel präziser vorhersagen, was die Maschinenverfügbarkeit verbessert und so Betriebskosten senkt.

                          Effizientere Back-Office-Prozesse

                          Zwar kennen sich Hersteller mit Robotik in Produktionsanlagen aus, aber im Back-Office werden Routineaufgaben wie das Debitoren- und Forderungsmanagement weiterhin von menschlichen Mitarbeitern ausgeführt. Schätzungen zeigen, dass sich 70 bis 80 % dieser Aufgaben problemlos automatisieren lassen. Es gibt also viele Chancen für Leistungsverbesserungen, ohne in zusätzliche Ressourcen zu investieren.

                          13. Vertragsmanagement

                            RPA-Bots können für Hersteller Lieferantenverträge erstellen, aktualisieren und auf Handlungsbedarf hinweisen. Mitarbeiter können so proaktiv Verträge mit Zulieferern verlängern, wobei erreicht wird, dass genug Zeit für Neuverhandlungen bleibt.

                            14. Automatisierte Rechnungsstellung

                              Werden Prozesse wie die Erstellung, Überprüfung und Verarbeitung von Rechnungen mit intelligenter Automatisierung erledigt, profitieren Hersteller von weniger Fehlern, höherer Produktivität und einem besseren Kundenerlebnis.

                              15. Auftragsmanagement

                                Durch das Vereinfachen und Automatisieren des Auftragsmanagements können Hersteller interne Prozesse optimieren. So wird dafür gesorgt, dass operative Systeme wie digitale Lieferketten oder die Nachfrageprognose die richtigen Daten erhalten.

                                16. Debitoren- und Forderungsmanagement

                                  Die Optimierung der Inkassoprozesse ist entscheidend für die Reduzierung von Forderungsausfällen und die Senkung der damit verbundenen Kosten. Letztlich werden dadurch auch die Erfahrungen verbessert, die Endkunden machen. Hersteller können mit intelligenter Automatisierung Kundeninformationen wie Bonitätsdaten zusammenstellen, bevor Inkassomaßnahmen eingeleitet werden.

                                  17. Kontoänderungen

                                    Hersteller können mit intelligenter Automatisierung einen Self-Service anbieten oder die Eingabe von Daten im Kundenservice systemübergreifend optimieren. Dies gewährleistet, dass jederzeit die korrekten Kundendaten vorliegen und für jeden kundenbezogenen Prozess übernommen werden können. Das vermeidet nicht nur kostspielige Fehler, sondern macht auch Workarounds obsolet.

                                    18. Onboarding von Lieferanten

                                      Compliance-Überprüfungen und das Zusammentragen von Informationen für das Lieferanten-Onboarding sind zeitaufwendige, ressourcenintensive Prozesse. Oft erledigen mehrere Teams diese Aufgaben hintereinander, wodurch es lange dauern kann, bis ein neuer Zulieferer einsatzbereit ist. Stattdessen können Hersteller Digital Worker trainieren, die entsprechenden Daten in gleichzeitig ablaufenden Prozessen zusammenstellen. Das ist nicht nur schneller, sondern auch weniger fehleranfällig.

                                      19. Leistungsberichte

                                        Digital Worker können Berichte erstellen, um die Einhaltung gesetzlicher Auflagen und SLAs nachzuweisen. Der Schweizer Industriekonzern ABB erstellt mit intelligenter Automatisierung zu Beginn jedes Arbeitstages über 200 Berichte. Mitarbeiter in mehr als 25 Ländern erhalten so die nötigen Informationen, um ihre Leistung zu verbessern.

                                        20. Angebotsmanagement

                                          Mit intelligenter Automatisierung können Hersteller automatisch Angebote erstellen und so Verzögerungen minimieren sowie das Kundenerlebnis verbessern. AGCO nutzt z. B. die intelligente Automatisierung für wichtige Ausschreibungsverfahren, um so seinen Umsatz zu steigern. Die Erarbeitung eines Angebots war zuvor mit enormem Zeitaufwand für die Mitarbeiter verbunden. AGCO wollte den Prozess optimieren, damit Mitarbeitern mehr Zeit haben, sich auf das Aushandeln besserer Verträge zu konzentrieren. Wird heute ein Angebot angefordert, liest ein Digital Worker die E-Mail, ruft die Daten ab, aktualisiert die Systeme und sendet das Angebot dann ab. Das spart Tausende Stunden Zeit, die die Belegschaft nun in wertschöpfendere Aufgaben investieren kann.

                                          Fazit

                                          Wie die hier geschilderten 20 Anwendungsfälle für intelligente Automatisierung und robotergesteuerte Prozessautomatisierung (RPA) zeigen, eröffnen diese Technologien klare Vorteile für praktisch jeden Aspekt im Fertigungswesen.

                                          Die effektivsten Ergebnisse in diesem Sektor haben nach unserer Beobachtung etwas gemeinsam, wie z. B. die Gründung eines Center of Excellence (CoE), das die unternehmensweite Governance, Sicherheit und Verbreitung von Best Practices übernimmt.

                                          Deloitte bringt es im Bericht „Manufacturing Industry Outlook“ von 2022 auf den Punkt: „Hersteller, die Wachstumschancen nutzen und die langfristige Rentabilität schützen wollen, sollten von den Geschäftsfunktionen bis zur Werkshalle auf digitale Funktionen setzen.“

                                          In dem schwierigen, ungewissen Markt, in dem Hersteller aktuell operieren, wird ein integrierter, zentralisierter Ansatz bei der intelligenten Automatisierung sich am stärksten auszahlen.

                                          Mehr zur intelligenten Automatisierung und RPA in der Fertigung können Sie in unserem Whitepaper nachlesen. Oder wenden Sie sich einfach an einen unserer unten genannten Experten.

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